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Infrarot-Nieten

Optimale Ergebnisse durch Fokussierung der Strahlung

Das Infrarot-Verfahren eignet sich vorrangig zur Bearbeitung von Bauteilen, die durch ihre Materialeigenschaften nicht ideal für die Bearbeitung mit Ultraschall sind. Somit ist Infrarot eine sinnvolle Ergänzung zum Ultraschall-Nieten. Beide Verfahren sind äußerst energieeffizient und damit Heißluft- und Heißstempel-Nieten klar überlegen.

Das Infrarot-Nieten gilt als besonders schonendes Verfahren. Im Gegensatz zu Wärmekontakt- oder reibungserzeugenden Verbindungsverfahren ist das Infrarot-Nieten berührungslos und verhindert dadurch Partikelbildung, Anhaftungen am Werkzeug sowie die Abzeichnungen auf den empfindlichen Oberflächen oder Sichtseiten der Werkstücke. Mit intensiver Entwicklungsarbeit ist es SONOTRONIC gelungen, beim Infrarot-Nieten eine ähnliche Energieeffizienz wie beim Ultraschall-Nieten zu erreichen.

Die kompakten Infrarot-Einheiten von SONOTRONIC arbeiten mit einer fokussierten, kurzwelligen Infrarot-Strahlung. Dadurch wird nicht nur die Strahlung schnell erzeugt, sondern es gelingt auch, mit gezieltem  Abstand zum Bauteil tief in den Werkstoff einzudringen und den Nietdom bis zum Grund gleichmäßig zu erwärmen und zu plastifizieren. Das Verfahren wurde auch dahingehend optimiert, dass sich beim Nieten nahezu kein Rauch entwickelt. Nach dem Erwärmen des Nietdoms, wird der Nietkopf durch die Nietkalotte homogen ausgeformt. Das Ergebnis sind Nietverbindungen, die sich nicht wieder zurückstellen und eine sehr hohe Festigkeit aufweisen.

Infrarot Nieten, konaktloses Verfahren, Kunststoffe, feste Verbindungen, Infarot-Einheit, Prägestempel

Vorteile

Applikationen

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